Archive for the ‘NAchBaR’ Category

Wir sind immer noch vollkommen begeistert von der großen Resonanz und das Interesse für die Ergebnisse unserer Studie, welche uns am 23.4.2022 in unserer Veranstaltung „Brachwitz blüht auf“ entgegengebracht wurden. Vielen Dank dafür!
An diesem Tag haben wir unseren Gästen bei Kaffee und Kuchen vorgestellt, was die zukünftigen Themen in unserer Ortschaft (mit beiden Ortsteilen Brachwitz und Friedrichsschwerz) aus Sicht der Teilnehmer an der Studie sein sollten. Vor allem die Erweiterung des Spielplatzes am Platz der Jugend, die Ausgestaltung des Dorfgemeinschaftshauses in der der Domäne zu einem gemütlichen Treffpunkt aber auch zahlreiche Ideen für Veranstaltungen und Projekte wurden in den Befragungen zurückgespiegelt.
Ein sehr wichtiges Ergebnis der Studie war auch, dass es Menschen braucht, die diese Ideen umsetzen wollen. Und es haben sich schon einige Engagierte gefunden, um anzupacken. Vielen Dank noch einmal für die große Resonanz, loszulegen.
Bereits für den 17.9.2022 hat eine Gruppe die 1. Brachwitzer Märchennacht organisiert, die Plakate hängen in den Schaukästen aus. Nächste Ideen sind schon auf dem Zettel, lassen Sie sich überraschen. Eine weiter Gruppe hat sich gefunden, um einen Adventsmarkt zu organisieren. Der Termin steht schonmal für den 3.12.2022, weitere Infos folgen.
Auch die Gruppe zur Spielplatz-Erweiterung hat sich gefunden. Erste Kontakte zu Fördermittelgebern sind aufgenommen und auch Rahmenbedingungen konnten mit der Stadt besprochen werden. Die Gruppe zur Gestaltung der Domäne wird ebenfalls im September nach der Urlaubszeit die Arbeit aufnehmen. Weitere Ideen sind z.B. Erlebnis-Exkursionen durch die Brachwitzer Alpen oder die Organisation von Kreativ-Nachmittagen (Töpfern, Basteln, Malen usw.). Unmöglich kann man hier alle Ideen aufzählen und einige Gedanken gibt es vielleicht noch, die wir noch nicht kennen.
Wenn wir jedoch schonmal bei Terminen sind: Wir als Verein hoffen, dass der Martinstag am 11.11.2022 in diesem Jahr stattfinden kann. Bitte auch schonmal im Kalender notieren.
Wer also noch mitmachen und etwas umsetzen möchte, ist herzlich willkommen.
Herzlichen Dank noch einmal unseren Mitgliedern, den Teilnehmern an der Studie, den Menschen, die mit uns die Workshops durchgeführt haben, die Engagierten, die den 23.4.2022 organisiert haben und den Freiwilligen, die jetzt in den Gruppen unsere Ortschaft aufblühen lassen. Die letzten 2 Jahre waren für alle nicht leicht und dennoch haben wir etwas tolles für Brachwitz und Friedrichsschwerz geschafft!

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Anfang 2021 erreichte die Bürger von Brachwitz und Frierichsschwerz eine digitale Umfrage zu Wünschen und Bedürfnissen beider Ortschaften. Diese Umfrage wurde 2019 durch den Brachwitzer Alpen Verein e.V. initiiert, (der in jenem Jahr sein 10-jährigen Jubiläum beging und auch für die nächsten Jahre attraktiv für die Bürger bleiben möchte). Um zu ergründen, wie Menschen unterschiedlicher Lebenssituationen in den Ortschaften zusammengebracht und eine stärkere Dorfgemeinschaft aufgebaut werden kann, wurde eine so genannte „Machbarkeitsstudie“ vom Verein angedacht. Dabei war es wichtig, über Alters- und Interessengemeinschaften hinaus zu denken.
Die Studie wurde letztlich gemeinsam mit der Hochschule Harz aus Wernigerode umgesetzt. Ein Bachelorstudiengang erarbeitete zunächst einen Fragebogen, der über einen digitalen Link unter den Bürgerinnen und Bürgern ausgetauscht wurde. Viele von Ihnen haben an dieser Umfrage teilgenommen. Hierbei wurden verschiedene Themenbereiche, wie Spielplatz, Grillplatz, Dorfladen, Frisör, Sportangebote, Anbindung mit öffentlichem Nahverkehr und vieles weitere mehr aufgegriffen und gegeneinander abgewogen. Es kristallisierten sich über die Ergebnisse dieser digitalen Umfrage bestimmte Bedürfnisse heraus. Zugleich wurde am Ende dieser Umfrage eine mögliche Bereitschaft erfragt, wer Interesse hat, persönlich an Workshops teilzunehmen, um die gewonnenen Ergebnisse gezielt zu bearbeiten. Erarbeitet,
vorbereitet und begleitet wurden diese Workshops ebenfalls von der Hochschule Harz. So wurde nicht nur den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger der Ortschaften Friedrichsschwerz und Brachwitz gerecht, auch die Studentinnen und Studenten konnten am praktischen Beispiel ihre Studien durchführen. Die ausgewählten Bürgerinnen und Bürger bildeten einen Querschnitt unserer Einwohner aus Friedrichsschwerz und Brachwitz ab.
Zum ersten Workshop am 30.09.2021 lernten wir die Studentinnen kennen, die uns zunächst ihre Arbeitsweise erläuterten und uns schnell selbst zu Wort kommen ließen. Es wurden Ideen gesammelt, wie beispielsweise die Domäne als Gemeinschaftshaus genutzt werden könnte, aber auch über dadurch entstehende Probleme diskutiert. Im Anschluss daran erfolgte eine Ideensammlung, wie etwaige Probleme gelöst oder vermieden werden könnten. Mit Ideenzetteln und Gedankengittern unterstützten uns die Studentinnen sehr gut und leiteten uns im Erkennen und Lösen durch den Arbeitsprozess. Der zweite Workshop fand am 04.11.2021 statt. Hier stellten uns die Studentinnen ihre Auswertungen des ersten Workshops vor und wir sammelten erneut Ideen, beispielsweise zur Erreichbarkeit der Bürgerinnen und Bürger beider Ortschaften. Von Wunschbriefkasten, Schwarzes Brett, Handzettel bis hin zu digitalen Möglichkeiten wurden Ideen gesammelt und auch für diese das Für und Wider abgewogen und diskutiert. Zum dritten und letzten Workshop am 16.12.2021 wurden die Ergebnisse des vorangegangenen Treffens ausgewertet und wiederum Ideen gesammelt, welche Aktivitäten die Dorfgemeinschaft beflügeln könnten. Aus diesen gesammelten Ideen, darunter waren beispielsweise Leseabende für Kinder, Wanderungen in die nahe Natur, Bastel- und Handarbeitsnachmittage usw., wurde abschließend anhand eines konkreten Beispiels eine mögliche Umsetzung überlegt. Wir haben uns beispielhaft für ein Thema mit Bezug zur Natur (eine Wanderung in das Naturschutzgebiet zur Zeit der Kuhschellenblüte) ausgesucht und schnell wurde klar, dass von „ganz unten“ begonnen werden muss – wie findet sich eine Gruppe zusammen, die eine solche Wanderung organisiert und publiziert. Und ab dem Punkt rückten wir von der beispielhaften Kuhschellenwanderung ab und es wurde so konkret, dass wir, die Teilnehmer der Studie dachten, dass wir Euch, die Bürgerinnen und Bürger von Brachwitz und Friedrichsschwerz über die Ergebnisse von der digitalen Umfrage, an der ja viele teilgenommen haben, bis hin zum letzten Workshop informieren möchten! So haben wir überlegt, dass wir Euch im März/April 2022 Informationstermine anbieten, so es Corona zulässt. Die genauen Termine werden noch im Amtsblatt bekannt gegeben.

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Im Amtsblatt vom Januar 2021 haben wir Ihnen vom Fortgang unserer NAHversorgungsstudie BRachwitz – NAcHBaR berichtet, welche vom Verein Brachwitzer Alpen gemeinsam mit der Fachhochschule Harz in Wernigerode für unseren Ort initiiert wurde. Ziel dieser Studie ist herauszufinden, wie wir unser Dorf noch attraktiver gestalten können und zu erfahren, was die Bewohnerinnen und Bewohner von Brachwitz und Friedrichsschwerz bzw. unsere Gäste benötigen und sich zukünftig wünschen.
Unserem Aufruf im Januar, sich für das Studienteam um Prof. Felser der Hochschule Harz für Interviews zur Verfügung zu stellen, sind zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner aus Brachwitz und Friedrichsschwerz gefolgt und im Februar und März haben diese Interviews auch stattgefunden. Um möglichst aus allen Bevölkerungsschichten unseres Ortes die jeweiligen Bedarfe erheben zu können, haben wir drei Interviewrunden mit Seniorinnen und Senioren aus unserer Ortschaft, ein Interview mit Jugendlichen und drei Interviews mit Erwachsenen zwischen 19 und 66 durchgeführt. Ganz coronakonform wurden die Interviews online am PC organisiert. Gerade für unsere Seniorinnen und Senioren ist so eine Zoom-Zusammenkunft natürlich nicht ohne, obwohl wir festgestellt haben, dass unsere Rentnerinnen und Rentner durchaus im Internet unterwegs sind und auch per E-Mail kommunizieren. Den-noch haben wir als Verein das Studienteam der Hochschule hier vor Ort tatkräftig unterstützt und sind mit PC und Mikrofon in die Haushalte gegangen und haben dort die Interviews technisch begleitet. Da zu diesem Zeitpunkt auch Einschränkungen hinsichtlich der Besuchsregelungen bestanden, haben die Interviews mehrmals mit kleineren Gruppen stattgefunden, schließlich liegt uns die Gesundheit aller am Herzen.
Vielen Dank an die vielen Interview-Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die mit ihren Ideen und Gedanken das Projekt so großartig bereichert haben. Diejenigen, die leider (noch) nicht teilnehmen konnten, bekommen im Verlaufe des Projektes in den nächsten Monaten erneut eine Chance, sich einzubringen. Wir hoffen, dass wir dann auch vor Ort bei uns im Dorf in den Austausch mit dem Studienteam und Ihnen kommen können.
Ohne den Ergebnissen der Studie vorgreifen zu wollen, reichten die Themen vom Öffentlichen Nah-verkehr über die Hausarztversorgung bis hin zu Kunst- und Kulturangeboten. Aber auch einfache Dinge, die ein Leben im Dorf attraktiver machen, wurden angesprochen. Dazu gehören u.a. Sitzmöglichkeiten entlang der Wege in und um Brachwitz und Friedrichsschwerz, kleinere Aktionen vom Malen, Töpfern, Blumen- und Saatgut-Tausch, oder auch eine Erweiterung von Sport- und Spielangeboten. Hinsichtlich der Versorgung mit Lebensmitteln wurde vor allem ein Bedarf für Gäste des Dorfes, wie z.B. Rad- und Wasserwandertouristen artikuliert und eine Möglichkeit für spontane ungeplante Besorgungen bzw. „wenn man mal was vergessen hat“ gewünscht. Hier wurde auch erwähnt, dass man gern auch Produkte aus der Region kaufen würde, auch wenn es preislich sicher etwas mehr kosten könnte.
Diese ersten Eindrücke aus den Interviews zeigen, dass der Verein Brachwitzer Alpen mit seinen bisherigen Projekten, wie der Errichtung des Spielplatzes am Platz der Jugend oder unsere Feste für Groß und Klein, die richtigen Dinge im Laufe seines erst 11-jährigen Bestehens angepackt hat. Vielen Dank für das Engagement unserer Mitglieder, die nicht nur in unserem Verein aktiv sind, sondern auch z.B. in der Feuerwehr oder anderen Ehrenämtern.
Mit dem Projekt NAcHBaR wollen wir gern neue Impulse für unsere beiden Ortsteile bekommen. Ungeachtet dieses noch nicht abgeschlossenen Projektes und auch der enormen Einschränkungen aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie versuchen wir mit Partnern und weiteren Engagierten bereits bestehende Pläne umzusetzen. Als neues Mitglied des Naturparks Unteres Saaletal wollen wir uns stärker in der Natur- und Kulturlandschaftspflege einbringen, z.B. bei den Themen wie Wanderwege oder Beschilderung wichtiger Punkte in und um die Brachwitzer Alpen. Auch die Kinder- und Jugendarbeit liegt uns weiterhin am Herzen. Hier sind unsere Mitglieder im Ort bereits aktiv und als Verein tauschen wir uns z.B. im Netzwerk der Fachkräfte und Ehrenamtlichen der Kinder- und Jugendarbeit des Saalekreises aus. Sehr schön wäre es auch, wenn sich schon jetzt einige Einwohnerinnen und Einwohner fänden, die mit uns gemeinsam die 725-Jahr-Feier von Brachwitz im nächsten Jahr vorbereiten wollen.

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Die aktuellen Ergebnisse im Rahmen der Erarbeitung des Integrierten gemeindlichen Entwicklungskonzeptes (IGEK) durch die Stadt Wettin-Löbejün zeigen auch für unsere Ortschaft Brachwitz auf, dass die Menschen zunehmend funktionierende Nahversorgungsstrukturen vermissen. So mussten in den letzten Jahren die lokalen Geschäfte im Ort geschlossen wer-den und der öffentliche Nahverkehr verschlechterte sich zunehmend. Dies hat vor allem sei-ne Ursache darin, dass Geschäfte nicht mehr wirtschaftlich und auch Busverbindungen aufgrund der zurückgehenden Nachfrage nicht mehr auskömmlich zu betreiben sind. Deshalb nutzen viele Einwohnerinnen und Einwohner in unserem Dorf das eigene Auto oder bilden Fahrgemeinschaften, um einkaufen zu gehen oder zum Arzt oder einfach nach Halle zu kommen.
Wenn der Konsum, der Bäcker, der Fleischer schließen muss oder die Bank nicht mehr vor Ort ist
Dennoch wirken sich die in der Vergangenheit entstandenen Lücken in der Nahversorgung negativ auf die Lebensqualität in unserem Dorf aus. Zum einem sind vor allem Kinder und Jugendliche aber auch ältere immobile Menschen in ihrem Bewegungsradius aufgrund der fehlenden bzw. stark reduzierten Busverbindungen benachteiligt, zum anderen fehlen aber auch generell Orte, die neben Dienstleistungen auch andere Versorgungsstrukturen anbieten. Betroffen sind hier zum Beispiel auch Wasser- oder Radwanderer, die unser Dorf besuchen oder auf der Durchreise sind, aber auch viele Einwohnerinnen und Einwohner, die Möglichkeiten eines Dorfgemeinschaftslebens/ Orte der Begegnung vermissen.
Eine Studie fragt nach dem „Was fehlt uns noch in unserem Dorf, außer ein vernünftig fahrender Bus oder Einkaufsmöglichkeiten?“
Dort wo wirtschaftliche Anreize fehlen oder kommunale Haushaltskassen klamm sind, braucht es andere innovative Lösungen der Dorfgemeinsaft selbst und ehrenamtliches Engagement. Der Verein Brachwitzer Alpen e.V. hat daher im letzten Jahr eine Idee entwickelt, die Nahversorgung in Brachwitz und Friedrichsschwerz auf neuartige Weise zu verbessern und mit der Dorfgemeinschaft Ideen zu entfalten, welche passgenau auf die Bedürfnisse bei uns zugeschnitten sind. In einem ersten Schritt soll neben der offensichtlichen Nahversorgungslücke und zunehmenden Immobilität besonders benachteiligter Bevölkerungsgruppen (Kinder, Jugendliche, ältere Menschen) mit dem Projekt erhoben werden, welche Ansätze zur Verbesserung der Nahversorgung in Brachwitz innovativ kombiniert, auf neuartige Weise mit anderen Dienstleistungen oder Themen (z.B. Digitalisierung, bürgerschaftliches Engagement) verknüpft oder auch in bestehende Versorgungsstrukturen integriert werden können.
Unterstützt wird das Projekt von der LEADER-AG „Unteres Saaletal und Petersberg“ und der Hochschule Harz
Mit Unterstützung der Hochschule Harz sollen in einer Machbarkeitsstudie konkrete Bedarfe der Brachwitzer Bevölkerung ermittelt und die Erfolgsaussichten infrastruktureller Maß-nahmen (z. B. in Form eines Dorfladens, eines sozialen Treffpunkts oder alternativer oder ergänzender Dienstleistungen und Angebote) untersucht werden.
Unser kleiner Verein kann so eine Studie natürlich nicht 100%ig allein finanzieren. Erfreulicherweise ist es uns gelungen, eine Ko-Finanzierung aus europäischen Fördermitteln – eine so genannte LEADER-Förderung – zu erreichen. Dazu wurde von den Vereinsmitgliedern zusammen mit weiteren interessierten Einwohnerinnen und Einwohnern aus Brachwitz und Friedrichsschwerz eine Arbeitsgruppe gebildet, die das zunächst als Idee zu einem Projekt weiterentwickelt hat. Sowohl Ortschaftsrat als auch die Bürgermeisterin der Stadt wurden mit Projektauftakt eingebunden und zum Mitwirken, Ideen sammeln und Meinungsaustausch aufgefordert. Von November 2019 bis zum März 2020 wurde in mehreren Arbeitsgruppensitzungen der Projektantrag vorbereitet und eine Ausschreibung durchgeführt, um einen Partner zu finden, der viel Erfahrung und eine hohe Expertise im Bereich der Entwicklung von Nahversorgungsstrukturen im ländlichen Raum mitbringt. Ende Juli bekam der Brachwitzer Alpen e.V., dann den langersehnten Fördermittelbescheid, sodass ein großer Teil der Kosten für die Studie gesichert ist. Die Eigenmittel werden durch den Verein zur Verfügung gestellt.
Nun sind Sie gefragt!
Nach derzeitiger Planung werden die Vorarbeiten zum Projektstart bis Ende Oktober abgeschlossen sein und wir können noch in diesem Jahr mit Ihnen als Einwohnerinnen und Einwohner aus Brachwitz und Friedrichsschwerz darüber ins Gespräch kommen, was wir hier bei uns benötigen, um die Lebensqualität langfristig zu verbessern und auch wirtschaftlich auf stabile Beine zu stellen. Wir laden Sie herzlich ein, beteiligen Sie sich an dieser Studie, denn nur so wissen wir, was zukünftig tatsächlich das Richtige für Brachwitz und Friedrichsschwerz ist.
Natürlich werden wir Sie in den nächsten Amtsblättern weiter über den Fortgang des Projektes informieren.

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